Danke
Wir als Krisenintervention und Notfallseelsorge e.V. wünschen allen ein schönes, gesegnetes Weihnachtsfest und einen guten Rutsch ins neue Jahr.
Das Jahr neigt sich dem Ende zu und wir möchten dies auch nutzen um allen Einsatzkräften von Feuerwehr, Hilfsorganisationen sowie der Polizei unseren Dank aussprechen. Danke für eure Unterstützung, euer Vertrauen und für die hervorragende Zusammenarbeit auch in diesem Jahr.
Besonderen Dank in diesem Jahr gilt dem Amtsleiter des Brand und Katstrophenschutzamtes Andreas Rümpel sowie der gesamten Feuerwache 1, welche uns ermöglicht haben die Räumlichkeiten auf der Feuerwache zu nutzen.
Danken möchten wir all unseren Spendern, Fördermitgliedern oder Unternehmen, welche uns durch Sachspenden unterstützt haben. Ohne euch könnten wir diese Arbeit nicht machen.
Einen ausführlichen Rückblick auf das Jahr wird es im Frühjahr in Form eines Jahresberichtes auf unserer Homepage geben und natürlich auch Anfang des Jahres einen kleinen Ausblick für das kommende Jahr.
Wir verabschieden uns für dieses Jahr zumindest online. Nicht zu vergessen sind all unsere Mitglieder welche auch über die Feiertage unseren Dienst aufrecht erhalten und für die Bürger der Stadt Dresden jederzeit zur Verfügung stehen.
Ausbildungstermine 2015
Die neuen Ausbildungstermine zum Kriseninterventionsberater sind nun durch den Fachverband bekanntgegeben.
Wir als Verein sind weiterhin auf der Suche nach Menschen welche sich in dem Bereich anagieren möchten. Sollten Sie Interesse an eienr Ausbildung oder Aktiven Mitarbeit in unserem Verein haben melden Sie sich einfach über unser Kontaktformular oder schreiben Sie eine E Mail an: info@kit-dresden.de
Weitere Details zur Mitgliedschaft entnehmen Sie hier.
2015.flyer
Neue Homepage
Nachdem es die letzte Zeit doch ziemlich ruhig in Sachen Internetpräsenz um uns geworden ist möchten wir nun Ihnen unsere komplett neu gestaltete Homepage präsentieren.
Natürlich mit reichlich Wissenswertem über unseren Verein und dessen Arbeit. Zusätzlich finden Sie Informationen rund um das Thema PSNV sowie Fachwissen zum Thema Traumatisierung.
Perspektivisch sind weitere Themen und Projekte geplant, die wir in die Homepage einfügen wollen.
Natürlich halten wir Sie weiterhin mit Neuigkeiten über unseren Verein auf dem Laufenden.
Ein Dank gilt Oyabunstyle.de, welcher uns das Design für die Seite erstellt hat. Weiterhin Danken wir dem Bereich Öffentlichkeitsarbeit unseres Vereines, welcher viel Zeit und Mühe in die Seite gesteckt hat.
Viel Spaß beim Lesen und Lernen.
Danke
Das Jahr neigt sich nun langsam dem Ende zu. Wir möchten als Krisenintervention und Notfallseelsorge Dresden e.V. uns auf diesem Weg bei all unseren Unterstützern bedanken.
Bereits jetzt können wir sagen, dass dieses Jahr zu den einsatzreichsten Jahren seit unserem Bestehen gezählt werden kann. Deshalb geht unser besonderer Dank an die unzähligen Einsatzkräfte, die an uns gedacht und somit die vielen Betroffenen nach ihren schweren Schicksalsschlägen nicht alleine zurückgelassen haben.
Was positiv hervorgeht, ist die professionelle Zusammenarbeit miteinander, angefangen von der Rettungsleitstelle, dem Rettungsdienst, der Feuerwehr sowie der Polizei. Stets konnten wir einen respektvollen und wertgeschätzten Umgang erleben. Wir erhielten die Anerkennung, die unsere Mitglieder, die diese schwere Tätigkeit ausüben, verdienen.
Nicht zu vergessen sind all diejenigen, die uns auf finanzielle Art unterstützen, seien es Firmen, sonstige Sponsoren oder private Personen, die unsere Arbeit dadurch würdigen. Danke, dass Ihr weiter an uns festhaltet und an uns glaubt. Ohne Euch könnten wir diese Arbeit nicht machen.
Besonders danken möchten wir in diesem Jahr dem Brand- und Katastrophenschutzamt sowie seinem Amtsleiter Andreas Rümpel, der uns ermöglicht hat, dass wir seit Ende des Jahres unseren neuen Vereinssitz in der Feuerwache 1 beziehen konnten.
Zu guter letzt möchten wir allen Mitgliedern des Vereins für ihre große Einsatzbereitschaft danken. Ohne Eure Arbeit wäre der Verein nichts.
Beitrag vom 29.12.2013
Fachtag
Am 12. Oktober 2013 feierten wir das zehnjährige Jubiläum von Krisenintervention und Notfallseelsorge in Dresden. Nach dem Zusammenschluss beider Institutionen im April diesen Jahres, konnten wir den Jahrestag gemeinsam begehen.
Teilnehmer aus ganz Sachsen zählten zu unseren Gästen. Neben den Mitarbeitern anderer Kriseninterventions- und Notfallseelsorgeteams waren auch zahlreiche Einsatzkräfte der Rettungsdienste, sowie Mitarbeiter der Kinderklinik am Universitätsklinikum Dresden vor Ort. Außerdem durften wir von offizieller Seite den Amtsleiter des Brand- und Katastrophenschutzamtes, Herr Andreas Rümpel und den Leiter des Lagezentrums der Polizeidirektion Dresden, Herrn Wolfgang Eichler begrüßen.
Die erste Stunde des Tages war unserem Verein und seinem Mitarbeitern gewidmet. Somit wurden einerseits durch Herrn Rümpel an 8 unserer Mitarbeiter die Fluthelferorden verliehen. Weiterhin bedankten wir uns besonders bei langjährigen Mitarbeitern, die einst den Grundstein für unsere Arbeit in Dresden legten.
In den Grußworten Seitens des Vereinsvorsitzenden und der Institutionen von Feuerwehr und Polizei wurde immer wieder unsere Tätigkeit gewürdigt und die gute Zusammenarbeit mit den Einsatzkräften anderer Dienste hervorgehoben.
Die Fachvorträge von Herrn Dr. Schmidt (Institut für Rechtsmedizin) und Frau Lange (niedergelassene Kinderärztin und Notärztin) wurden von allen Teilnehmern mit großem Interesse verfolgt.
Die Versorgung mit Speisen und Getränken sollte an diesem Tag einen individuellen und festlichen Charakter tragen. Uns ist es gelungen, mit Hilfe unserer Mitglieder, allen Gästen ein besonderes Mittagsbuffet und eine sehr leckere Kaffeetafel zu präsentieren. Auch an dieser offiziellen Stelle sei noch einmal allen Mitwirkenden im Nahmen unserer Gäste und Referenten dafür Dank gesagt.
Die Veranstaltung wurde am Nachmittag mit drei unterschiedlichen Workshops abgerundet. Dort bot sich vor allem Zeit, Erfahrungen auszutauschen und neue Sichtweisen zur Arbeit im täglichen Einsatz kennen zu lernen.
Wir möchten an dieser Stelle DANKE sagen.
Danke allen interessierten Gästen, die mitunter einen langen Weg nach Dresden auf sich genommen haben.
Dank an Herrn Rümpel und Herrn Dr. Kipke vom Brand- und Katastrophenschutzamt für die freundlichen Unterstützung und die Bereitstellung der Räumlichkeiten.
Dank dem Küchenteam der Feuerwache 2, Dresden Übigau für die freundliche Unterstützung.
Danke an die Ostsächsiche Sparkasse Dresden und nicht zuletzt Dank dem Weingut Karl-Friedrich Aust in Radebeul.
Wir wünschen allen Einsatzkräften aus Krisenintervention und Notfallseelsorge stets viel Kraft bei ihrer verantwortungsvollen Tätigkeit. Dieser Fachtag hat einmal mehr gezeigt, wie wichtig der Austausch und die Zusammenarbeit der unterschiedlichen Institutionen ist. Dazu möchten wir immer wieder anregen und einladen. Regelmäßige Informationen finden sie auf unserer Webseite oder auf der Seite des überregionalen Fachverbandes Notfallseelsorge und Krisenintervention in Mitteldeutschland e.V. (www.fachverband-nkm.de)
Beitrag vom 04.11.2014
Neue Vereinsadresse
Unser Verein hat ab dem 01.10.2013 einen neuen Vereinssitz.
Seit geraumer Zeit waren wir auf der Suche nach einem, für unsere Bedürfnisse besser abgestimmten Vereinsraum. Durch den Umzug der Rettungsleitstelle Dresden nach Übigau wurden auf der Feuerwache 1 Räumlichkeiten frei, welche wir für unsere Zwecke nutzen dürfen.
Hier gilt unser besonderer Dank dem Amtsleiter Herrn Andreas Rümpel, dem Wachleiter der Feuerwache 1 Herrn Fink und seinen Kollegen der Feuerwache 1, welche uns tatkräftig mit modernster Technik bei unseren Umzug unterstützen.
Im Stadtteil Dresden Neustadt steht uns ab sofort ein großes Büro zur Verfügung. Außerdem dürfen wir den Ausbildungsaal und die Besprechungsräume der Feuerwache nutzen.
Unsere neue Anschrift lautet:
Krisenintervention & Notfallseelsorge Dresden e.V.
Louisenstraße 14-16
01099 Dresden
Beitrag vom 29.09.2013
Fachtag 12.10.2013
Seit nunmehr 10 Jahren sind unsere ehrenamtlichen Mitarbeiter rund um die Uhr für die Bürgerinnen und Bürger der Stadt Dresden im Einsatz. Viele Bereitschaftsdienste und Einsatzstunden liegen hinter uns. Aus diesem Anlass wollen wir zurück auf die geleistete Arbeit schauen und vor allem unseren Mitarbeitern DANKE sagen.
Wir laden alle Mitarbeiter aus benachbarten Teams von Krisenintervention und Notfalseelsorge, sowie auch interessierte Einsatzkräfte der Stadt Dresden zu unserem Fachtag anlässlich unseres Jubiläums ein.
Wenn Sie Interesse am nachfolgenden Programm haben, seien Sie bei uns zu Gast. Neben den angebotenen Themen freuen wir uns auf interessante Gespräche und den Erfahrungsaustausch mit unseren Gästen.
Für unsere Planung bitten wir um eine verbindliche Anmeldung. Nachfolgend finden Sie das Programm und einen detaillierten Zeitplan. Die Teilnahmegebühr beträgt 10,00 € pro Person. Sie beinhaltet die Teilnahme an den Fachvorträgen und Workshops, sowie die Versorgung mit Essen und Getränken während der Veranstaltung. Bei Teilnahme bitten wir Sie, in der Anmeldung den Workshop zu benennen, den Sie besuchen möchten. Alle Workshops finden zeitgleich statt, so dass nur ein Workshop besucht werden kann. Die Teilnehmerzahl in den Workshops ist begrenzt.
Die Anmeldung erfolgt über den Kontakt-Button auf unserer Webseite. Wir verschicken per Mail eine formlose Anmeldebestätigung. Bitte geben Sie neben ihrem Namen auch die Organisation( ASB, GARD, Johanniter, Malteser, Feuerwehr, Polizei oder KIT+NFS) an, für die Sie tätig sind. Die Teilnahmegebühr wird am Veranstaltungstag entgegen genommen.
Wir freuen uns mit Ihnen auf einen interessanten Fachtag in festlicher Atmosphäre.
„Ein totes Kind“ ,
eine besondere Situation für jede Einsatzkraft
Fachtag des Vereins Krisenintervention und Notfallseelsorge Dresden e.V. anlässlich seines 10 – jährigen Bestehens
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Datum/Uhrzeit: 12.10.2013 10:00 Uhr – 16:00 Uhr
Ort: Feuerwache 2, Washingtonstraße 59, 01139 Dresden
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Referat I: Dr. Uwe Schmidt ( Oberarzt am Institut für Rechtsmedizin/Uniklinik
„Der plötzliche Kindstod – ein seltener Fall?“
Gedanken und Fakten aus rechtsmedizinischer Sicht, mit Blick auf
Forschung, Statistik und möglicher Kindeswohlgefährdung.
Referat II: Dipl. med. Birgit Lange (niedergelassene Kinderärztin und
Nötärztin in Dresden
„Das tote Kind im Rettungsdienst“
Gedanken und Fakten aus notfallmedizinischer Sicht mit besonderen
Blick auf die Angehörigen.
Workshop 1: Regina Schönberg – Christlicher Hospitzdienst Dresden e.V.
“Trauern Kinder anders?” Trauerverhalten von Kindern und
Jugendlichen Umgang mit und Einbeziehung von Geschwisterkindern
Workshop 2: Dr. Ralph Kipke – Brand und Katastrophenschutzamt der Stadt
Dresden.
“Haben wir alles getan? Wie gehen Einsatzkräfte mit dem Tod
von Kindern um?
Workshop 3: Tom Gehre, Sebastian Estel – Krisenintervention und
Notfallseelsorge Dresden e.V.
Einsatzmeldung: „Ein totes Kind” von der Vorbereitung bis zur
Beitrag vom 03.09.2013
Kindersuchdienst 2013
Auch in diesem Jahr führte unser Verein, den mittlerweile schon fast zur Tradition gewordenen, Kindersuchdienst während des Dresdner Stadtfestes durch.
Unsere Aufgabe bestand darin Eltern oder deren Kinder, welche sich auf dem Gelände verloren hatten, zu betreuen.
Zum Glück waren es in diesem Jahr nur wenige Kinder und die meisten fanden sich von selbst.
Wir danken dem Veranstalter des Stadtfestes, sowie allen Einsatzkräften für die gute Zusammenarbeit und unseren Mitgliedern, welche diesen Dienst erst ermöglichten.
Beitrag vom 22.08.2014
Spende
Am 15 Juni fand das 18. Dresdner Sandgrubenfest der Heidelberger Kalksteinwerke statt.
Das Fest besteht seit 1996 und der Erlös aus dem Volleyballturnier wird jedes Jahr an einen gemeinnützigen Zweck gespendet.
Dieses Jahr durften wir uns, als Krisenintervention und Notfallseelsorge Dresden e.V. über die Summe von 1100€ freuen.
Diese Spende gibt uns Mut und Kraft weiterhin unseren Weg zu gehen und stärkt die Motivation, welche wir tagein und tagaus brauchen. Sie zeigt uns, dass unsere ehrenamtliche Arbeit wertgeschätzt wird.
Mit dem Geld können wichtige Einsatzmaterialien, Einsatzkleidung und sonstige Ausstattung beschafft werden.
Weiter Infos zum Tunier finden Sie unter: http://www.sandgrubenfest.de
Beitrag vom 19.07.2013
Einsatz – Flut 2013
Ende Mai überzogen heftige Regenfälle die Gebiete von Sachsen und der Tschechischen Republik. Der Moldau- und später auch der Elbpegel stiegen immer weiter an. Prag und Usti nad Labem waren die ersten Städte, die vom Hochwasser betroffen waren.
In Sachsen traf es Städte wie Zwickau und Leipzig. Die sächsischen Talsperren liefen nach und nach über.
Auf Grund der sich immer weiter zuspitzenden Lage und des kontinuierlichen Ansteigens der Elbe, wurde auch in Dresden Katastrophenalarm ausgelöst.
Da die Stadt Dresden mit zahlreichen Evakuierungen rechnen musste, richtete sie in der Stadt zwei Betreuungsstellen zur Unterbringung der Betroffenen vom 3. Juni bis zum 11. Juni 2013 ein.
Eine der Betreuungsstellen befand sich in einer Grund- und Mittelschule in Löbtau, die andere in einer Turnhalle des Prohliser Gymnasiums. Die Einrichtung in Löbtau wurde vom DRK betreut, die in Prohlis vom Malteser Hilfsdienst. Die Kapazitäten waren insgesamt für etwa 500 Menschen ausgelegt.
Nach einigen Tagen wurde die Betreuungsstelle in Löbtau geschlossen und die Betroffenen nach Prohlis verlegt. Die Unterbringung bestand aus einfachen Feldbetten mit Decken sowie Bettwäsche. Jeder Betroffene wurde in den Einrichtungen erfasst sowie während der gesamten Zeit mit Essen und Trinken versorgt. Weiterhin gab es für jeden diverse Hygieneartikel zur Körperpflege, bei Bedarf auch Kleidung und Schuhe. Die Einrichtungen waren auch für eine notdürftige Unterbringung von Babys, Kleinkindern und leichte Pflegefälle vorbereitet gewesen. Für Pflegefälle gab es später provisorische Unterbringungen in Heimen und sonstigen Einrichtungen.
Der Verein Krisenintervention und Notfallseelsorge Dresden e.V. wurde von der Einsatzleitung „Flut“ beauftragt, die beiden Betreuungsstellen zu besetzen und die von der Flut Betroffenen psychosozial zu betreuen. Dazu gab es in jeder Betreuungsstelle einen Einsatzleiter. Insgesamt waren von unserem Verein 15 ehrenamtliche Kriseninterventionsberater und Notfallseelsorger in ihrer Freizeit im Einsatz. Insgesamt sind 432 Einsatzstunden in den Betreuungsstellen geleistet worden.
Um den Betroffenen einen den Umständen entsprechenden angenehmen Tagesablauf zu ermöglichen, wurden jeden Morgen Andachten gehalten. Tagsüber gab es zahlreiche Angebote für Gruppen- und Einzelgespräche. Für die Unterhaltung von Kindern gab es zahlreiche Spielsachen, die von Dresdnern gespendet worden sind. Ebenfalls bot sich ein Clown an, die Kinder zu unterhalten.
Überwältigt waren die Betroffenen und die Einsatzkräfte von den zahlreichen Sachspenden, die in den Betreuungsstellen abgegeben worden sind. Dazu zählten Essen, Trinken, Hilfsangebote wie die Reinigung von Wäsche, Ausflüge in den Zoo und vieles mehr.
Die Betreuungsstellen stießen auch auf ein großes Presseecho. Es waren zahlreiche Journalisten von verschiedenen Printmedien vor Ort wie auch Fernsehteams von ausländischen Sendern.
Die Oberbürgermeisterin der Landeshauptstadt Dresden, Helma Orosz, und die sächsische Sozialministerin Christine Clauß besuchten auch die Einrichtung in Dresden-Prohlis.
Nach Aufhebung des Katastrophenalarms und der damit verbundenen Schließung der Einrichtung in Dresden-Prohlis, wurden die Betroffenen in Notunterkünften der Stadt, in durch die Stadt angemieteten Wohnungen, sowie bei Privatpersonen untergebracht. Die weitere Betreuung erfolgt durch Ämter der Stadt Dresden.
Während des Einsatzes hatten wir eine sehr gute Zusammenarbeit mit dem DRK und dem Malteser Hilfsdienst erleben dürfen. Genauso hatten wir positive Erfahrungen in der Interaktion mit den Einrichtungen der Stadt sammeln können. Für uns als Verein war es eine sehr lehrreiche Zeit.
Beitrag vom 08.07.2013